Sonntag, 19. Juli 2015
18.07.2015, Abbau und Überlebensparty
Naris ist tod und die Welt gerettet!
Ein guter Grund heute etwas auszuschlafen - bis 09:00 Uhr.
Dann ging es darum das Lager aubzureissen und alle Beweise für das Treiben der letzten zwei Wochen zu vernichten. Es wurde den ganzen Tag demontiert, geschraubt und herumgetragen. So dass innerhalb von 12 Stunden nichts mehr an die Ausgrabung und die Beschwörungen mehr hindeutete...
Ein guter Grund heute etwas auszuschlafen - bis 09:00 Uhr.
Dann ging es darum das Lager aubzureissen und alle Beweise für das Treiben der letzten zwei Wochen zu vernichten. Es wurde den ganzen Tag demontiert, geschraubt und herumgetragen. So dass innerhalb von 12 Stunden nichts mehr an die Ausgrabung und die Beschwörungen mehr hindeutete...
Menschenkette zum beladen des Lastwagens
Am Aabend wurde gründlich gefeiert, dass das Abenteuer glücklich ausgegangen und alle überlebt (gesund und munter) haben. Es gab ein Festmahl mit Aperogebäck und Dips, sowie ein Barbecue und eine Sirupbar.
Nach dem auswerten des Fähndliwettbewerbs und der Abzeichenverteilung der JP,P,OP Prüfungen wurde der Aabend mit Singsang am Feuer ausgeklungen.
Festen und Grillieren
China (Eichörndli) hat den Sabotagewettkampf (Fähndliwettbewerb) gewonnen
Ausklang des Lagers mit Gesang am Feuer
Freitag, 17. Juli 2015
17.07.2015, Die Auferstehung Naris
Die Landesabgeordneten schafften es am Abend aus ihrem Gefängniss auszubrechen und machten sich sofort auf den Weg zum Ort des letzten Rituals und somit der Toröffnung um Naris zu uns zurück zu holen. Zum eigenen Schutz gegen Gestalten der Unterwelt, die möglicherweise durch die Toröffnung ebenfalls in unsere Welt eintreten könnten, riet ihnen Leak Weiwasser auf sich zutragen. In kleinen Gruppen versuchten sie den Gefängnisswachen zu entkommen.
Doch am Ort des letzten Rituals fanden die Landesabgeordneten nur noch eine Schneise der Zerstörung vor. Die Hohepriester wurden brutalst getötet oder standen kurz vor dem Tod. Das Ritual schien geglückt zu sein und Naris zurück.
Die Teilnehmer folgten der Blutspur wo sie am Ende die Reinkarnation von Naris erblickten und ihre Schergen. Auch die von Naris getöteten Hohepriester schienen wieder auferstanden zu sein und bereit für sie zu kämpfen.
Leak wusste, dass Naris nur zerstört werden kann, indem ihr das Amulet vom Hals gerissen wird. Und so begann ein heftiger Kampf um Leben und Tod gegen die Geschöpfe der Unterwelt.
Als alles bereits aussichtslos schien gelang es durch die vereinten Kräfte der Nationen Naris das Amulet abzureissen. Mit einem lauten Schrei ging sie zu Boden. Wie auf Komando fielen auch die anderen Geschöpfe in sich zusammen.
Und wiedereinmal hat die Pfadi Morgarten die Welt gerettet ;)
Doch am Ort des letzten Rituals fanden die Landesabgeordneten nur noch eine Schneise der Zerstörung vor. Die Hohepriester wurden brutalst getötet oder standen kurz vor dem Tod. Das Ritual schien geglückt zu sein und Naris zurück.
Die Teilnehmer folgten der Blutspur wo sie am Ende die Reinkarnation von Naris erblickten und ihre Schergen. Auch die von Naris getöteten Hohepriester schienen wieder auferstanden zu sein und bereit für sie zu kämpfen.
Leak wusste, dass Naris nur zerstört werden kann, indem ihr das Amulet vom Hals gerissen wird. Und so begann ein heftiger Kampf um Leben und Tod gegen die Geschöpfe der Unterwelt.
Als alles bereits aussichtslos schien gelang es durch die vereinten Kräfte der Nationen Naris das Amulet abzureissen. Mit einem lauten Schrei ging sie zu Boden. Wie auf Komando fielen auch die anderen Geschöpfe in sich zusammen.
Das erste Opfer von Naris beim Ritualplatz.
Blut spuckend und unter Schmerzensschreien finden die Teilnehmer einen weiteren Hohepriester kurz vor dem Tod.
Und wiedereinmal hat die Pfadi Morgarten die Welt gerettet ;)
16.07.2015, Gefangen auf dem Lagerplatz
Tagesbericht des Fähnli Igel:
Das Ritual gestern Abend, ist dank dem Artefakt gelungen. Wir haben uns angeschlichen und alles mit Schrecken gesehen. Nach dem Ritual mussten wir schnell abhauen, damit die Hohepriester nicht bemerken konnten, dass wir über die mit Minenfelder und Scharfschützen geschützte Absperre gegangen waren.
Zwei lange Pfiffe,aufgerissene Augen in verschlafenen Gesichtern, Schlafsackrascheln und das Trampeln vieler Füsse, die zum Leiter rennen - der alt bekannte Morgen im Pfadilager.
Die Reihenfolge, wie die Fähnli aufgestanden sind, muss man ja nicht erwähnen, sie ist eh jeden Tag gleich (Trotzdem: Gepard, Igel, Chäferli, Eichhörndli).
Nach dem Zmorgen, mussten wir in einem Rupfgame Waffen suchen und erkämpfen, um aus dem Gefängniss auszubrechen. Diejenigen die länger schlafen konnten, hatten dann auch mehr Energie beim Game:
1. Eichhörndli
2. Chäferli
3. Igel
4. Gepard
Nach dem wir uns mit Kartoffelsalat und Schinken gestärkt hatten, kam das, worauf wir uns alle seit dem letzten Mal gefreut hatten: JP, P, OP Prüfungen.
Den ganzen Nachmittag - ausser einer kurzen Zvieri Pause - verbrachten wir mit Kartenkunde, Erste Hilfe, Bipi, Blachenkunde, Feuer, und Naturkunde. Für alle, die sich auch gerne ein wenig Gebildet fühlen wollen: Bipi's voller Name ist: Sir Robert Stevenson Smith Baden Powell Lord of Gilwell.
Zum Znacht gab es Risotto und nebenbei wurde noch getestet, was geschieht, wenn man die Bünde der Tische anschneidet und darauf herumspringt. Ich nehme an man kann es sich denken.
Das Ritual gestern Abend, ist dank dem Artefakt gelungen. Wir haben uns angeschlichen und alles mit Schrecken gesehen. Nach dem Ritual mussten wir schnell abhauen, damit die Hohepriester nicht bemerken konnten, dass wir über die mit Minenfelder und Scharfschützen geschützte Absperre gegangen waren.
Zwei lange Pfiffe,aufgerissene Augen in verschlafenen Gesichtern, Schlafsackrascheln und das Trampeln vieler Füsse, die zum Leiter rennen - der alt bekannte Morgen im Pfadilager.
Die Reihenfolge, wie die Fähnli aufgestanden sind, muss man ja nicht erwähnen, sie ist eh jeden Tag gleich (Trotzdem: Gepard, Igel, Chäferli, Eichhörndli).
Nach dem Zmorgen, mussten wir in einem Rupfgame Waffen suchen und erkämpfen, um aus dem Gefängniss auszubrechen. Diejenigen die länger schlafen konnten, hatten dann auch mehr Energie beim Game:
1. Eichhörndli
2. Chäferli
3. Igel
4. Gepard
Nach dem wir uns mit Kartoffelsalat und Schinken gestärkt hatten, kam das, worauf wir uns alle seit dem letzten Mal gefreut hatten: JP, P, OP Prüfungen.
Den ganzen Nachmittag - ausser einer kurzen Zvieri Pause - verbrachten wir mit Kartenkunde, Erste Hilfe, Bipi, Blachenkunde, Feuer, und Naturkunde. Für alle, die sich auch gerne ein wenig Gebildet fühlen wollen: Bipi's voller Name ist: Sir Robert Stevenson Smith Baden Powell Lord of Gilwell.
Zum Znacht gab es Risotto und nebenbei wurde noch getestet, was geschieht, wenn man die Bünde der Tische anschneidet und darauf herumspringt. Ich nehme an man kann es sich denken.
Blachenkunde: Wie geht schon wieder der Regenmantel?
Eine Armschlinge für Relax perfekt gemacht von Puck. Die Prüfung muss ja gelingen.
Donnerstag, 16. Juli 2015
Küchentaufe
Während die Teilnehmer auf dem Biwak unterwegs waren, nutzten die Leiter die Zeit um die ungetauften Mitglieder des Küchenteams zu taufen. Um das richtige Pfadi-Feeling zu erleben, mussten sie bis zum Ende des Tages verschiedene Challenges lösen wie zum Beispiel: ein rohes Ei hüten, im Restaurant alles in reimform zu Sprechen und zu bestellen oder verkleidet und mit einer Unterhose auf dem Kopf den Tag zu meistern und noch andere Aufgaben.
Unsere Täuflinge meisterten alle diese Challenges mit bravour und verdienten sich so ihre Pfadinamen.
Wir freuen uns euch in unserer Pfadi begrüssen zu drüfen.
Unsere Täuflinge meisterten alle diese Challenges mit bravour und verdienten sich so ihre Pfadinamen.
Barista
und....
....Rantanplan
Wir freuen uns euch in unserer Pfadi begrüssen zu drüfen.
15.07.2015, Biwak
Das neuste aus dem Lager:
Im entscheidenden Moment offenbart sich die Quelle als Erbe des Mannes, der vor zweihundert Jahren auch schon die Rückkehr verhindert hat. Die Abgeordneten erfahren, dass alle Rituale auf die Errichtung eines Durchgangstors abzielen. Das letzte Puzzleteil sind die Überreste von Naris, als sie vor 200 Jahren das letzte Mal auf die Erde kam. So versuchen sie den Hinweisen im Tagebuch vom Urgrossvater der Quelle nachzugehen um vor den bösen Priestern das entscheidende Artefakt zu bekommen.
Als die Abgeordneten jedoch auf die Kapelle stossen, wo die Knochen aufbewahrt werden sollten, finden sie bloss einen verstörten Mönch vor, der ihnen erklärt, dass die Knochen bereits vor langer Zeit entwendet wurden. Die Suche geht also weiter und endet in einem Friedhof im Tal, wo sie achtlos herumliegen.
Bei der Rückkehr ins Lager ist nichts mehr wie es war; Unsere Absichten wurden von den Priestern entlarvt und die Quelle gefangen genommen. Im Austausch für das Artefakt würden wir das Leben des Verräters verschonen können. Das Artefakt wechselt den Besitz und alle Gruppenmitglieder und Abgeordneten werden von den Hohepriestern gefangen genommen, um sie an der Störung des letzten Rituals zu hindern.
Können sie sich befreien und im letzten Moment den Untergang verhindern?
Tagesbericht vom Biwak des Fähnli Eichhörndli:
Um 02:00 Uhr morgens wurden wir geweckt um das zwei tägige Biwak bereit zu machen. Unser Ziel war es um 23:00 Uhr bei einer Hundepension zu sein. Da warteten wir 12h auf die Leiter. Die tauchten dann gegen 23.00 Uhr auf und brachten uns in eine Kirche, in der ein durchgedrehter Glöckner war. Ihm wurde ein Artefakt gestohlen deshalb war er komplett durchgedreht. Wir übernachteten alle zusammen bei der Kirche am gleichen Ort.
Am nächsten Tag machten wir uns auf, um dieses Artefakt zurückzuholen. Das Fähnli Gepard war am richtigen Ort, fand das Artefakt und wir machten uns alle auf um in die Badi in Delémont zu gehen. Nun verbrachten wir noch den restlichen Nachmittag in der Badi und kehrten dann zurück zu unserem Lagerplatz.
Als wir ankamen erwartete uns der Verräter der Hohepriester schon. Er ging dann zurück auf den Lagerplatz und wurde von den anderen Hohepriestern festgehalten. Diese wollten sein Leben gegen das Artefakt tauschen. Wir gaben ihnen das Artefakt und sie liessen ihn laufen. Dafür sperrten sie uns aber in unserem Lagerplatz ein.
Die Hohepriester, die den Verräter festhalten und gegen das Artefakt eintauschen
Gefängnisessen Pizzaaa!!!
Dienstag, 14. Juli 2015
Lagerbauten
Unser Esszelt.
Das charmante Chuchihüsli.
Igel und Gepard Zelt mit Liegebett
Das Zelt der Abgeordneten von China (Fähnli Eichörndli)
Lagertor und Lagerplatz
13.07.2015, Pio-Tag
Am Montag gab es zwei parallele Tagesprogramme. Die Pios durften ihren Tag selbst gestalten, während dem die restlichen Teilnehmer das Lagerprogramm mit den Leitern durchführten.
Tagesbericht des Fähnli Chäferli:
Heute ist Pio Tag! Also gingen nach dem Frühstück die Pios nach Delémont um ihren Pio Tag zu erleben. Für die übrigen hiess es JP, P, OP üben. Wir konnet zwischen verschiedenen Posten auswählen. Das Feuer machen war sehr lustig. Danach gab es ein feines Mittagessen. Am Nachmittag gab es einen Dorf OL, wo ein paar Zettel fehlten. Am Ende gab es noch ein bisschen Süsses. Wir kamen wieder ins Lager zurück und es gab noch ein Zvieri. Dann konnten wir noch die Naris Aufgaben lösen. Zum Znacht gab es Hamburger, Simba hat sechs Hamburger gemampft.
Tagesbericht Pio-Tag, geschrieben von Silena:
Nach dem wir wieder einmal so "liebevoll" von unseren Leitern geweckt worden sind. Haben wir uns ins Esszelt begeben und wie immer gemeinsam gefrühstückt. Mit unseren Siebensachen im Rucksack. Hatten wir das Grosseglück, dass unser Küchenteam das selbe Ziel (Delémont) hatte. Wir stopften uns alle in das kleine Büssli und brachen auf. Nach dem wir an Liebenden Tieren und anderen bombastischen Dingen vorbei gereist sind, haben wir Delémont erreicht. Dort haben wir uns vom Küchenteam verabschiedet. Mit unzähligen Umwegen sind wir schliesslich zu Fuss bei unserem ersehnten Schwimmbad eingetroffen. Nach freudigem geplantsche machten wir uns mit Hunger im Bauch auf die Suche nach etwas Essbarem. Wie das Schicksal es wollte, stellte man uns einen Mc Donald's in den Weg. Wie wir Teenis so sind, konnten wir nicht widerstehen und schlugen uns die Bäuche mit Waschlappen Brötchen voll. Weil wir noch Zeit totzuschlagen hatten, machten wir noch ein paar Einkaufsläden unsicher. Spätestens als uns niemand mehr in seinem Laden wollte, machten wir uns mit dem Zug auf den Heimweg. Wir assen gemeinsam mit den anderen TN's und den Leitern Znacht.
Tagesbericht des Fähnli Chäferli:
Heute ist Pio Tag! Also gingen nach dem Frühstück die Pios nach Delémont um ihren Pio Tag zu erleben. Für die übrigen hiess es JP, P, OP üben. Wir konnet zwischen verschiedenen Posten auswählen. Das Feuer machen war sehr lustig. Danach gab es ein feines Mittagessen. Am Nachmittag gab es einen Dorf OL, wo ein paar Zettel fehlten. Am Ende gab es noch ein bisschen Süsses. Wir kamen wieder ins Lager zurück und es gab noch ein Zvieri. Dann konnten wir noch die Naris Aufgaben lösen. Zum Znacht gab es Hamburger, Simba hat sechs Hamburger gemampft.
Tagesbericht Pio-Tag, geschrieben von Silena:
Nach dem wir wieder einmal so "liebevoll" von unseren Leitern geweckt worden sind. Haben wir uns ins Esszelt begeben und wie immer gemeinsam gefrühstückt. Mit unseren Siebensachen im Rucksack. Hatten wir das Grosseglück, dass unser Küchenteam das selbe Ziel (Delémont) hatte. Wir stopften uns alle in das kleine Büssli und brachen auf. Nach dem wir an Liebenden Tieren und anderen bombastischen Dingen vorbei gereist sind, haben wir Delémont erreicht. Dort haben wir uns vom Küchenteam verabschiedet. Mit unzähligen Umwegen sind wir schliesslich zu Fuss bei unserem ersehnten Schwimmbad eingetroffen. Nach freudigem geplantsche machten wir uns mit Hunger im Bauch auf die Suche nach etwas Essbarem. Wie das Schicksal es wollte, stellte man uns einen Mc Donald's in den Weg. Wie wir Teenis so sind, konnten wir nicht widerstehen und schlugen uns die Bäuche mit Waschlappen Brötchen voll. Weil wir noch Zeit totzuschlagen hatten, machten wir noch ein paar Einkaufsläden unsicher. Spätestens als uns niemand mehr in seinem Laden wollte, machten wir uns mit dem Zug auf den Heimweg. Wir assen gemeinsam mit den anderen TN's und den Leitern Znacht.
kurz nach dem Aufstehen.
Die frischen Morgengesichter
Der Stand beim Fähnliwettbewerb
Essenfassen!!
Holzsagen für's Küchenteam.
Dorf OL
But first... let me take a selfie!!!
Montag, 13. Juli 2015
12.07.2015, Kochwettbewerb
Glücklicherweise findet sich ein Verräter in den Reihen der Hohepriester, der genau dasselbe Ziel hat, nämlich die Rückkehr des bösen Gottes zu verhindern und als Mitglied der Hohepriester insider-Informationen preisgibt. Alle spielen also mit und versuchen gleichzeitig herauszufinden, was die Priester der bösen Gottheit als nächstes vorhaben. In der ersten Phase bekommen die Abgeordneten anonyme Tipps des Leaks, mit welchen sie tatsächlich einige Rituale zum Scheitern bringen können.
Tagesbericht des Fähnli Igel:
Nach dem täglichen Weckpfiff, rannten alle an den Ort, wo die Leiter stehen, die uns mit der Pfeife geweckt haben (und schadenfroh in die noch ziemlich verpennten Gesichter gucken). Doch als wir dort ankommen und uns umdrehen, sehen wir, dass die Leiter sich auf die andere Seite der Zelte gestellt haben. FIES!!!
Nach dem Zmorgen erfuhren wir, dass die Küche erkrankt ist. Uns wurde mitgeteilt, dass es wegen dem Sabotierten Naris Ritual sei, womöglich ist es aber auch wegen dem Essen?! (Keine Angst liebe Eltern wir werden bestens verköstigt!)
Also spielten wir ein Salzgame um Geld zu verdienen. Dabei mussten wir in Wasser gelöstes und gefärbtes Salz Schluckweise verdienen und dann abkochen. (Uns dass Salz einfach direkt verdienen zu lassen wäre wohl viel zu simpel). Obwohl während dem Spiel nicht alle gleich optimistisch waren lief es für alle ziemlich gut:
1. Eichhörndli (wie erwartet)
2. Igel (wie gewünscht)
3. Meitli (-)
4. Gepard (kleinstes Fähnli)
Anschliessend mussten wir uns unser eigenes Mittagessen kochen --> Kochwettbewerb.
Das Essen wurde von vier Testessern bewertet: Nach Geschmack, Aussehen und Bedienung...
In unserem Fähnli (Igel) gab es mit Speck und Mozarella gefüllte Tomaten, Salat und eine Schoggicrème (Für Fruchtsalat reichte das Budget nicht).
Am Nachmittag spielten wir Spiele, um vorzutäuschen, dass wir brave Lagerteilnehmer und keine Spione (Beziehungsweise Saboteure) sind. Es ist ja klar, dass Naris uns nur Spiele machen sieht und nicht, wie öffentlich verkündet wird, dass wir uns als Spione nicht preisgeben dürfen. ;)
Danach wurden fleissig Aufgaben erfüllt für das nächste Ritual. (Eine kleine Sabotage durfte nicht vergessen werden.) Die für das Ritual notwendigen Ameiseneier, sahen aber verdächtig nach Reis aus. Als der Reis und das Fleisch mit Gemüse vom Znacht gegessen waren, machten wir uns an die Ämtli. Nur komisch, dass es um den (beinahe leeren) Mülleimer am meisten Dreck hat!
Für alle, die dass bisher nicht mitbekommen haben: Unter den Hohepriestern ist ein Verräter, der uns jeden Abend um 22.10 Uhr per Morsebotschaft mitteilt, wie wir dass Ritual sabotieren können - Auch wenn wir beim Ersten Mal Anstelle von "Mein Grossvater..." "Mein Gecko WDR AK ..." erhalten haben. (Zum Glück haben die Leiter ja die Lösung.)
Tagesbericht des Fähnli Igel:
Nach dem täglichen Weckpfiff, rannten alle an den Ort, wo die Leiter stehen, die uns mit der Pfeife geweckt haben (und schadenfroh in die noch ziemlich verpennten Gesichter gucken). Doch als wir dort ankommen und uns umdrehen, sehen wir, dass die Leiter sich auf die andere Seite der Zelte gestellt haben. FIES!!!
Nach dem Zmorgen erfuhren wir, dass die Küche erkrankt ist. Uns wurde mitgeteilt, dass es wegen dem Sabotierten Naris Ritual sei, womöglich ist es aber auch wegen dem Essen?! (Keine Angst liebe Eltern wir werden bestens verköstigt!)
Also spielten wir ein Salzgame um Geld zu verdienen. Dabei mussten wir in Wasser gelöstes und gefärbtes Salz Schluckweise verdienen und dann abkochen. (Uns dass Salz einfach direkt verdienen zu lassen wäre wohl viel zu simpel). Obwohl während dem Spiel nicht alle gleich optimistisch waren lief es für alle ziemlich gut:
1. Eichhörndli (wie erwartet)
2. Igel (wie gewünscht)
3. Meitli (-)
4. Gepard (kleinstes Fähnli)
Anschliessend mussten wir uns unser eigenes Mittagessen kochen --> Kochwettbewerb.
Das Essen wurde von vier Testessern bewertet: Nach Geschmack, Aussehen und Bedienung...
In unserem Fähnli (Igel) gab es mit Speck und Mozarella gefüllte Tomaten, Salat und eine Schoggicrème (Für Fruchtsalat reichte das Budget nicht).
Am Nachmittag spielten wir Spiele, um vorzutäuschen, dass wir brave Lagerteilnehmer und keine Spione (Beziehungsweise Saboteure) sind. Es ist ja klar, dass Naris uns nur Spiele machen sieht und nicht, wie öffentlich verkündet wird, dass wir uns als Spione nicht preisgeben dürfen. ;)
Danach wurden fleissig Aufgaben erfüllt für das nächste Ritual. (Eine kleine Sabotage durfte nicht vergessen werden.) Die für das Ritual notwendigen Ameiseneier, sahen aber verdächtig nach Reis aus. Als der Reis und das Fleisch mit Gemüse vom Znacht gegessen waren, machten wir uns an die Ämtli. Nur komisch, dass es um den (beinahe leeren) Mülleimer am meisten Dreck hat!
Für alle, die dass bisher nicht mitbekommen haben: Unter den Hohepriestern ist ein Verräter, der uns jeden Abend um 22.10 Uhr per Morsebotschaft mitteilt, wie wir dass Ritual sabotieren können - Auch wenn wir beim Ersten Mal Anstelle von "Mein Grossvater..." "Mein Gecko WDR AK ..." erhalten haben. (Zum Glück haben die Leiter ja die Lösung.)
Fähnli Igel trifft die Vorbereitungen für den Kochwettbewerb.
Auch die Eichörndli haben ihren perfekten Nistplatz gefunden.
Das Fähnli Chäferli bespricht noch den Menüplan.
Das Ritual am Abend.
Der Liebesbrief der Eichörndli an die Küche. Diesem konnten wir einfach nicht widerstehen.
Auch Igel schmeichelte der Küche mit netten Worten.
Das Meitli Fähnli Chäferli machte der Küche ebenfalls schöne Augen.
11.07.2015, Demotag
Tagesbericht des Fähnli Eichhörndli: (Originalfassung, geschrieben auf einem Selena Gomez Poster)
Heute sind wir in der Nacht in unsere Zelte eingesperrt worden von den Franzosen. Diese weckten uns mit Trommelwirbeln und Hymne und erklärten, dass sie beleidigt sind, weil sie nicht eingeladen sind um das Ritual der Göttin Naris zu verhindern und somit die Welt zu retten.
Dann gingen wir wieder schlafen. Am Morgen wurden wir mit Trööten geweckt und um 10.00 Uhr gab es dann das Zmorgen. Zum Zmorgen gab es grusige Militärguezli und Milch. Danach begannen die Franzosen mit unserem Umschulungsprogramm. Wir gingen eine Runde joggen und spielten ein Bulldoggen. Dann gab es noch ein wenig Freizeit und dann durften wir uns ans sehr deliziösen Zmittag wagen.
Nach dem Essen hatten wir Freizeit. Um 15.00 Uhr gab es ein Fussball mit Mäthu auf drei Tore mit zwei Bällen. Nach einer gewissen Zeit gab es noch eine Runde Bäng. Die Franzosen boten uns danach noch an, uns frei zu spielen, indem wir sie in ihrer Königsdisziplin schlagen. Diese ist das Saufen. Mit grösstem Einsatz von allen konnten wir uns gemeinsam frei trinken.
Nun haben wir das feine Znacht geniessen dürfen. Ich sitze jetzt hier schreibe den Lagerbericht und werde das Naris Ritual verhindern.
Zum Znacht kamen auch die Leiter wieder auf den Platz.
Heute sind wir in der Nacht in unsere Zelte eingesperrt worden von den Franzosen. Diese weckten uns mit Trommelwirbeln und Hymne und erklärten, dass sie beleidigt sind, weil sie nicht eingeladen sind um das Ritual der Göttin Naris zu verhindern und somit die Welt zu retten.
Dann gingen wir wieder schlafen. Am Morgen wurden wir mit Trööten geweckt und um 10.00 Uhr gab es dann das Zmorgen. Zum Zmorgen gab es grusige Militärguezli und Milch. Danach begannen die Franzosen mit unserem Umschulungsprogramm. Wir gingen eine Runde joggen und spielten ein Bulldoggen. Dann gab es noch ein wenig Freizeit und dann durften wir uns ans sehr deliziösen Zmittag wagen.
Nach dem Essen hatten wir Freizeit. Um 15.00 Uhr gab es ein Fussball mit Mäthu auf drei Tore mit zwei Bällen. Nach einer gewissen Zeit gab es noch eine Runde Bäng. Die Franzosen boten uns danach noch an, uns frei zu spielen, indem wir sie in ihrer Königsdisziplin schlagen. Diese ist das Saufen. Mit grösstem Einsatz von allen konnten wir uns gemeinsam frei trinken.
Nun haben wir das feine Znacht geniessen dürfen. Ich sitze jetzt hier schreibe den Lagerbericht und werde das Naris Ritual verhindern.
Zum Znacht kamen auch die Leiter wieder auf den Platz.
Fischstäbli mit Rahmspinat und Salzhärdöpfel.
Mmmhhhh so fein!!
Samstag, 11. Juli 2015
10.07.2015, üben für JP, P, OP
Tagesbericht des Fähnli Chäferli:
Als wir heute morgen verschlafen nach der Nachtübung aufwachten, pfiff es um 07.55 Uhr. Draussen war es eiskalt. Nach einem feinen Zmorgen erledigten wir die Ämtlis. Später übten wir für die JP-, P- und OP-Prüfungen. Es war sehr informativ. Denn wir sind viel gescheiter geworden. Zum Zmittag gab es feine Weihen. Bachher erledigten wir die Ämtlis. Danach hatten wir Freizeit. Nach der Freizeitspielten wir das Kamikaze-Game.
Wir spielten mit farbigen Wasserballone. Während dem Spiel entwickelte sich ein Krieg zwischen den Leitern und den Kindern. Wir verjagten die Leiter und es kam zum Demotag.
Später gab es feine Pfadi Kebabs zum Znacht. Nach dem Znacht erledigten wir unsere Ämtlis. Danach ging es weiter mit dem Abendprogramm, wir spielten verschiedene Spiele. Danach gingen wir in den Schlafsack.
Als wir heute morgen verschlafen nach der Nachtübung aufwachten, pfiff es um 07.55 Uhr. Draussen war es eiskalt. Nach einem feinen Zmorgen erledigten wir die Ämtlis. Später übten wir für die JP-, P- und OP-Prüfungen. Es war sehr informativ. Denn wir sind viel gescheiter geworden. Zum Zmittag gab es feine Weihen. Bachher erledigten wir die Ämtlis. Danach hatten wir Freizeit. Nach der Freizeitspielten wir das Kamikaze-Game.
Wir spielten mit farbigen Wasserballone. Während dem Spiel entwickelte sich ein Krieg zwischen den Leitern und den Kindern. Wir verjagten die Leiter und es kam zum Demotag.
Später gab es feine Pfadi Kebabs zum Znacht. Nach dem Znacht erledigten wir unsere Ämtlis. Danach ging es weiter mit dem Abendprogramm, wir spielten verschiedene Spiele. Danach gingen wir in den Schlafsack.
Relax und Puck üben nochmals die Bewusstlosenlagerung an ihrem Fähnli-Jüngsten
Blachenkunde unter der Anleitung von Calvin.
Natürlich liessen es sich die Venner nicht nehmen am Demotag die anderen TN's aus dem Schlaf zu reissen für eine Nachtübung.
Freitag, 10. Juli 2015
09.07.2015, Stammtag
In der Nacht auf Freitag fand das zweite Ritual unter der Leitung der Hohepriester statt um dem Ziel Naris auf die Erde zurückzuholen näher zu kommen....
Wir wurden mit zwei lauten und langen Pfiffen geweckt. Das ist das Morsezeichen für "M" und steht für den Fahnenmast und ist unser täglicher Wecker. Gepard war am schnellsten (Marathon und Komet) und durften als erste Essenfassen. Nach dem feinen Zmorgen und den Ämtlis wurde uns von den jeweiligen Stammleitern verkündet, was wir alles für den Stammtag einpacken müssen und was wir machen.
Zuerst machte sich der Stamm Laui (Fähnli Gepard) und der Stamm Hünggi (Mädchen) auf den Weg.Nach etwa einer Stunde gingen schliesslich auch wir, also der Stamm Rusen (Igel und Eichhörndli). Wir waren schon am Bahnhof, als uns plötzlich auffiel, dass jemand fehlte. Wir guckten noch einmal, ob er wirklich nicht da war und dann machte Calvin einen sagenhaften Sprint zurück zum Lagerplatz um Apple zu holen. Nach einer weiteren Stunde am Bahnhof (irgendwie wollte unser Zug nicht kommen) fuhren wir zwei Stationen mit dem Zug und stiegen aus. Vom Zug aus hatten wir einen Coop erblickt und deckten uns in diesem mit Vorräten und Glaces ein. Als jeder eins bis drei Glace verdrückt hatte, gingen wir zum Schwimmbad.
Unsere Stammleiter warnten uns, dass wir zuerst brav sein und erst am Schluss die Rutschbahn stauen oder den Whirlpool überfüllen sollen.
Nach dem wir alle wieder sauber waren, statten wir der Migros auch noch einen Besuch ab und machten uns dann auf den Rückweg.
Zum Znacht gab es Chnöpfli mit falschen Forellen und Tomaten Mozarella Salat. Nach den Ämtlis liessen wir den Tag mit einem Werwölflen und einer Botschaft der Hohepriester, die verdächtig nach Nachtübung roch, ausklingen.
Stamm Laui im Seilpark
Der Stamm Hünggi verbrachte den Stammtag in der Badi in Delémont.
Donnerstag, 9. Juli 2015
Chuchi Special
Die vielseitige SOLA-Küche kümmert sich nicht nur ums kulinarische Wohl von allen Pfadis und Leitern sondern unterhält auch den SOLA Blog. Deshalb haben wir uns entschieden, dass wir uns auch einmal einen Post widmen ;)
Unsere Küche
die Hightech Backöfen sind natürlich auch mitdabei....
...und für das Warmwasser: der Boiler.
Schlangenbrotteigfabrik
Stäckli kämpft mit den Zwiebeln
auch ein bisschen Rauch im Gesicht hält uns nicht von unserer Mission ab. Das Znacht wird gemacht. Komme was wolle!
Wenn es um Mithilfe beim Programm brauchte waren wir sofort zur Stelle.
Allzeit Bereit für motiviertes Schöpfen.
08.07.2015, Sozial Arbeit
Im Gegenzug für unseren schönen Lagerplatz halfen heute alle Teilnehmer und die Leiter kräftig im Wald mit und halfen dem Förster bei verschiedenen Arbeiten im Wald.
Tagesbericht des Fähnli Eichhörndli:
Am Morge simmer wieder wie immer vo de nervende Pfiffetön vo de Leiter hektisch gweckt worde. Nachem aschlüssende Zmorge hemmer üs guet agleit mit Wanderschueh und Regejacke gege de Rege wo am Morge no amigs chli gnieselet hed. Mier sind vom Willi abgholt worde, wo da im Wald de Förschter isch. Mit ihm hemmer, die vo ihm abgsagete Bäum und Strücher uf Hüfe gsammlet. Da mier nüüt für de Lagerplatz zahle müend, hemmer defür a dem Morge det mitghulfe.
Zum Zmittag heds Ghackets mit Hörndli oder mit Gmüessauce geh, was natürlich vo üsere bezaubernde Chuchi au dasmal ned versaut worde isch und so isch au s'Nacheschöpfe ned chli usgfalle.
Nach de Ämtli vom Mittag, heds den am Namittag en Pfadiolympiade geh, wos verschiedeni Spiili vo Fuessball bis Pfaditechnik gäh hed. Schlussändlich isch sii dur es Seilzieh entschiede worde. Aschlüssend sind den wieder Archäologe mit de neue Ritualufgabe cho. Die hed mer den ide Friizit fliessig afah löse. Wie zum Biespiil s'Zält Thema gerächt dekoriere, oder es Schuehgstell bastle.
Zum Znacht heds den Fajitas gäh, wo sicher jedem de letscht Hunger gno hend. Für de Abig isch üs bis jez gseid worde, mer seled euis warm alegge.
Tagesbericht des Fähnli Eichhörndli:
Am Morge simmer wieder wie immer vo de nervende Pfiffetön vo de Leiter hektisch gweckt worde. Nachem aschlüssende Zmorge hemmer üs guet agleit mit Wanderschueh und Regejacke gege de Rege wo am Morge no amigs chli gnieselet hed. Mier sind vom Willi abgholt worde, wo da im Wald de Förschter isch. Mit ihm hemmer, die vo ihm abgsagete Bäum und Strücher uf Hüfe gsammlet. Da mier nüüt für de Lagerplatz zahle müend, hemmer defür a dem Morge det mitghulfe.
Zum Zmittag heds Ghackets mit Hörndli oder mit Gmüessauce geh, was natürlich vo üsere bezaubernde Chuchi au dasmal ned versaut worde isch und so isch au s'Nacheschöpfe ned chli usgfalle.
Nach de Ämtli vom Mittag, heds den am Namittag en Pfadiolympiade geh, wos verschiedeni Spiili vo Fuessball bis Pfaditechnik gäh hed. Schlussändlich isch sii dur es Seilzieh entschiede worde. Aschlüssend sind den wieder Archäologe mit de neue Ritualufgabe cho. Die hed mer den ide Friizit fliessig afah löse. Wie zum Biespiil s'Zält Thema gerächt dekoriere, oder es Schuehgstell bastle.
Zum Znacht heds den Fajitas gäh, wo sicher jedem de letscht Hunger gno hend. Für de Abig isch üs bis jez gseid worde, mer seled euis warm alegge.
Voller Einsatz bei der Waldarbeit...
...mit Arbeitshandschuhen für die zarten Hände.
Pfadiolympiaden Disziplin: Armdrücken
Und ab in den Blachenschlauch.
Einsatz mit dem ganzen Körper beim Seilziehen.
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